„Günstig Wohnen in idyllischer Umgebung“, unter diesem Motto steht der Wertheimer Immobilienmarkt. Er hat vom Hausbau im Grünen bis zur schicken Altstadtwohnung für jeden Geschmack etwas zu bieten. Kommunale Förderprogramme, die gute Schul- und Gesundheitsversorgung und das Angebot an seniorengerechten Wohnungen machen Wertheim für alle Altersgruppen interessant.
Die Ruine der Burg Wertheim, eine der größten Steinburgen Süddeutschlands, thront auf einem Bergsporn zwischen Main und Tauber. Nicht allein aufgrund dieser besonderen topographischen Lage, die Burg und Altstadt scheinbar zu einer Einheit verschmelzen lässt, schwärmen die Wertheimer auch gerne von ihrem „Schloss“.
Wertheim ist eine familienfreundliche Kommune, in der bürgerschaftliches Engagement großgeschrieben wird. Neben der guten Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen, Schulen und Jugendtreffs gibt es viele weitere Angebote. Der „Familienpass“ ist ein in der Region einmaliges Förderinstrument. Die Stadt koordiniert ein Familiennetzwerk, unterstützt den Seniorenbeirat und stellt im „Familienwegweiser“ Informationen von der Geburt bis zum Seniorenalter zusammen.
Wertheim, der größte Wirtschaftsstandort der Region, ist Heimat zahlreicher Weltmarktführer und das Zentrum der deutschen Laborglasindustrie. Die gute Verkehrsanbindung, günstige Gewerbeflächen und eine aktive Wirtschaftsförderung machen Wertheim zum Top-Standort. Die Attraktivität der Arbeitsplätze wird unterstützt durch das lebenswerte Umfeld mit einem guten Bildungs- und Wohnungsangebot.
Die Skateanlage wird im Laufe der kommenden Woche geöffnet. Foto: Stadt Wertheim
Die öffentlichen Bolzplätze, Mehrzweckspielfelder sowie die Skateanlage in Wertheim werden im Laufe der kommenden Woche geöffnet. Auch die Vereine dürfen sich in Vorfreude üben: Die Schulsporthallen werden ab dem 15. Juni wieder zur außerschulischen Nutzung zur Verfügung stehen. „Nachdem wir in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens Lockerungen erleben, öffnet die Stadt Wertheim nun schrittweise auch wieder Lebens- und Freizeitorte für den Sport sowie für Kinder und Jugendliche. Darauf haben alle sehnlichst gewartet“, erklärt OB Markus Herrera Torrez.
Voraussetzung für die Aufnahme des Betriebs in den Sportstätten ist, dass die verschiedenen Grundsätze des Infektionsschutzes auf Basis der aktuellen Corona-Verordnung eingehalten werden. So sind etwa je nach Größe der Übungsfläche nur eine bestimmte Zahl von Personen während der Trainingseinheiten erlaubt. Umkleiden und Duschen sind etwa geschlossen. Auch für Bolzplätze und Skateanlage sind einige neue Regeln zu beachten. Die Verwaltung organisiert aktuell die Beschilderung mit den wichtigsten Verhaltensregeln.
„Ich bin dem Ordnungsamt und unserem Referat für Kinder und Jugend sehr dankbar, dass die die Voraussetzungen hierfür schaffen. Viele Anfragen hatten mich hierzu erreicht, jetzt können wir im Sinne unserer Bürger handeln“, freut sich Oberbürgermeister Herrera Torrez. Gleichwohl gehe damit auch die Pflicht und Verantwortung einher, sich an die neuen Vorgaben zur Nutzung zu halten, gibt der OB zu bedenken.