„Günstig Wohnen in idyllischer Umgebung“, unter diesem Motto steht der Wertheimer Immobilienmarkt. Er hat vom Hausbau im Grünen bis zur schicken Altstadtwohnung für jeden Geschmack etwas zu bieten. Kommunale Förderprogramme, die gute Schul- und Gesundheitsversorgung und das Angebot an seniorengerechten Wohnungen machen Wertheim für alle Altersgruppen interessant.
Die Ruine der Burg Wertheim, eine der größten Steinburgen Süddeutschlands, thront auf einem Bergsporn zwischen Main und Tauber. Nicht allein aufgrund dieser besonderen topographischen Lage, die Burg und Altstadt scheinbar zu einer Einheit verschmelzen lässt, schwärmen die Wertheimer auch gerne von ihrem „Schloss“.
Wertheim ist eine familienfreundliche Kommune, in der bürgerschaftliches Engagement großgeschrieben wird. Neben der guten Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen, Schulen und Jugendtreffs gibt es viele weitere Angebote. Der „Familienpass“ ist ein in der Region einmaliges Förderinstrument. Die Stadt koordiniert ein Familiennetzwerk, unterstützt den Seniorenbeirat und stellt im „Familienwegweiser“ Informationen von der Geburt bis zum Seniorenalter zusammen.
Wertheim, der größte Wirtschaftsstandort der Region, ist Heimat zahlreicher Weltmarktführer und das Zentrum der deutschen Laborglasindustrie. Die gute Verkehrsanbindung, günstige Gewerbeflächen und eine aktive Wirtschaftsförderung machen Wertheim zum Top-Standort. Die Attraktivität der Arbeitsplätze wird unterstützt durch das lebenswerte Umfeld mit einem guten Bildungs- und Wohnungsangebot.
Jetzt wieder montags, mittwochs und freitags geöffnet
An drei Tagen in der Woche ist die Tafel in Wertheim wieder geöffnet. Foto: Diakonisches Werk, Volker Herm
Die Wertheimer Tafel hat ihren Betrieb wieder auf die normalen Geschäftszeiten umgestellt. Der Einkauf in dem Laden in der Dr.-Hübsch-Straße 5 bis 7 ist seit Mittwoch an drei Tagen in der Woche möglich und zwar montags, mittwochs und freitags jeweils von 10 Uhr bis 12 Uhr. Die infolge der Corona-Pandemie geltenden Abstands- und Hygieneregeln sind einzuhalten. Darüber haben die Verantwortlichen in einer Pressemitteilung informiert.
Die Wertheimer Tafelladen, der vom Diakonischen Werk im Main-Tauber-Kreis betrieben und vom Caritasverband im Tauberkreis unterstützt wird, hatte im April, nach vorangegangener knapp dreiwöchiger Schließung, seine Tore zunächst im Notbetrieb wieder geöffnet. Gründe dafür waren zum einen rückläufige Lebensmittelspenden aus den Märkten, vor allem aber die Tatsache, dass viele der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer altersmäßig der Covid-19-Risikogruppe angehörten.
In der Zwischenzeit ist es gelungen, einige neue Ehrenamtliche zu gewinnen. Deshalb und wegen verstärkter Sicherheitsmaßnahmen in dem Laden konnte nun der reguläre Betrieb in dem Laden wieder aufgenommen werden, heißt es in der Pressemitteilung.