„Günstig Wohnen in idyllischer Umgebung“, unter diesem Motto steht der Wertheimer Immobilienmarkt. Er hat vom Hausbau im Grünen bis zur schicken Altstadtwohnung für jeden Geschmack etwas zu bieten. Kommunale Förderprogramme, die gute Schul- und Gesundheitsversorgung und das Angebot an seniorengerechten Wohnungen machen Wertheim für alle Altersgruppen interessant.
Die Ruine der Burg Wertheim, eine der größten Steinburgen Süddeutschlands, thront auf einem Bergsporn zwischen Main und Tauber. Nicht allein aufgrund dieser besonderen topographischen Lage, die Burg und Altstadt scheinbar zu einer Einheit verschmelzen lässt, schwärmen die Wertheimer auch gerne von ihrem „Schloss“.
Wertheim ist eine familienfreundliche Kommune, in der bürgerschaftliches Engagement großgeschrieben wird. Neben der guten Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen, Schulen und Jugendtreffs gibt es viele weitere Angebote. Der „Familienpass“ ist ein in der Region einmaliges Förderinstrument. Die Stadt koordiniert ein Familiennetzwerk, unterstützt den Seniorenbeirat und stellt im „Familienwegweiser“ Informationen von der Geburt bis zum Seniorenalter zusammen.
Wertheim, der größte Wirtschaftsstandort der Region, ist Heimat zahlreicher Weltmarktführer und das Zentrum der deutschen Laborglasindustrie. Die gute Verkehrsanbindung, günstige Gewerbeflächen und eine aktive Wirtschaftsförderung machen Wertheim zum Top-Standort. Die Attraktivität der Arbeitsplätze wird unterstützt durch das lebenswerte Umfeld mit einem guten Bildungs- und Wohnungsangebot.
Stadtwerke haben sich vorbereitet / Bereitschaftsdienst läuft
Foto: Stadt Wertheim
Die Stadtwerke Wertheim können auch in der Corona-Krise die Versorgung mit Gas, Wasser, Strom und Fernwärme sicherstellen. „Wir haben alles im Griff und sehen kein Risiko für die Versorgungssicherheit der Menschen in der Region“, betont Geschäftsführer Thomas Beier. Das Unternehmen hat rechtzeitig einen Stufen-Notfallplan aufgestellt und sich damit für alle Eventualitäten gerüstet. Ein Krisenstab bewertet die Entwicklung täglich neu.
Wichtigste Aufgabe sei, die erforderlichen Personalkapazitäten verfügbar zu halten. Um die Ansteckungsrisiken der Mitarbeiter möglichst gering zu halten, hat das Unternehmen frühzeitig verstärkte Hygienemaßnahmen eingeführt und Dienstreisen eingeschränkt. Der Krisenstab arbeitet dabei in enger Abstimmung mit der Stadt Wertheim, dem Gesundheitsamt und weiteren Behörden.
„Wichtig ist vor allem, dass jene Bereiche dauerhaft mit Fachpersonal besetzt sind, die für die Steuerung der Versorgungsprozesse unerlässlich sind“, erläutert die Geschäftsführung. Die Bereitschaftsdienst-Teams müssen weiterhin bei Störungen rund um die Uhr sofort einsatzbereit sein. Mitarbeiter innerhalb bestehender Teams werden seit Anfang der Woche voneinander getrennt. So bleibt die Energie- und Trinkwasserversorgung sichergestellt, auch wenn ein Bereitschaftsteam-Mitglied erkranken würde.
Die IT-Abteilung der Stadtwerke hat in vielen Bereichen die Möglichkeit geschaffen, auch außerhalb der Büroräume zu arbeiten. Mittlerweile ist ein Großteil der kaufmännischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Home-Office tätig.
Das Kundencenter der Stadtwerke ist für den Kundenverkehr als Vorsorgemaßnahme geschlossen, aber weiterhin telefonisch unter der Nummer 09342 / 909-222 und per E-Mail unter kundencenter@stadtwerke-wertheim.de erreichbar.
Bei einem Störungsfall ist der Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Wertheim weiterhin rund um die Uhr unter diesen Telefonnummern erreichbar: Strom: Telefon 09342 / 909-101 Gas und Wasser: Telefon 09342 / 909-102 Fernwärme: Telefon 09342 / 909-103