
Aktuelles zum Breitbandausbau
Breitbandnachrichten
Informieren Sie sich hier über die aktuellen Entwicklungen des Breitbandausbaus in Wertheim, aber auch über Themen von dauerhaftem Interesse.
Ausbau der weißen Flecken verzögert sich
Fertigstellung für Mitte 2023 in Aussicht gestellt
Der weiter unten auf dieser Seite beschriebene "Ausbau der weißen Flecken", von dem 100 Adressen in Wertheim profitieren, verzögert sich. Ursprünglich war die Fertigstellung für Mitte 2022 geplant. Mittlerweile verschiebt sich diese auf Mitte 2023, wie Landrat Schauder mitteilt. Ursache sind Materialengpässe und Krankenstand während der Corona-Pandemie.
Spatenstich für flächendeckende Glasfaser im Main-Tauber-Kreis
Investition von 135 Mio. Euro in den nächsten drei bis vier Jahren
Der flächendeckende Glasfaserausbau im Main-Tauber-Kreis hat den nächsten wichtigen Meilenstein erreicht. Der historische Startschuss für den kreisweiten Ausbau fiel am Dienstag, 6. Dezember, in Boxberg. Dort vollzogen Landrat Christoph Schauder, BBV-Geschäftsführer Manfred Maschek, Boxbergs Bürgermeisterin Heidrun Beck und der Vorsitzende der Bürgermeistervereinigung im Main-Tauber-Kreis, Bürgermeister Frank Menikheim, zusammen mit Bürgermeistern und Kreistagsmitgliedern den Spatenstich für dieses zentrale Infrastrukturprojekt.
Es ist bundesweit erst der zweite privatwirtschaftlich ohne Steuer- und Fördergelder komplett finanzierte Ausbau eines gesamten Landkreises. Der Netzbetreiber Breitbandversorgung Deutschland und der Investor Infracapital werden hier über die deutsche BBV-Mutter Infrafibre Germany GmbH in den kommenden drei bis vier Jahren insgesamt rund 135 Millionen in die Glasfasererschließung aller 18 Kommunen investieren.
Lesen Sie weiter auf der Seite des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis ...
Erklärvideos von BBV auf YouTube ...
Pressemitteilung von Landratsamt und BBV vom 8. Februar 2022 ... (253 KB)
In der Eichelgasse 8 hat BBV Deutschland einen Toni-Shop eröffnet ...
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite von BBV Deutschland ...
Fragen und Antworten finden Sie auf der Internetseite des Main-Tauber-Kreises ...
Ausbau der weißen Flecken
Fertigstellung verzögert sich bis Mitte 2023
Die aktuelle Breitband-Ausbaumaßnahme startete am 30. März 2021 in Reicholzheim und erschließt im Main-Tauber-Kreis die 314 verbliebenen weißen Flecken. Auftraggeber ist das Landratsamt für die "Interkommunale Kooperation", an der auch die Stadt Wertheim und alle Gemeinden des Main-Tauber-Kreises beteiligt sind. Die Stadt Wertheim profitiert von dieser Maßnahme an 100 Adressen.
Diese Adressen sind zumeist weit abgelegen und haben deshalb nicht vom 2020 abgeschlossenen Breitbandausbau profitiert. Sie begnügen sich derzeit mit Geschwindigkeiten von 5 Mbit/s bis 25 Mbit/s.
Von der Kapelle in Reicholzheim ausgehend wurden beispielsweise die Aussiedlerhöfe im Osten Reicholzheims erschlossen. Um zur Teilbacher Mühle und zum Campingplatz zu gelangen, musste die gesamte Ortschaft und die Tauber unterquert werden. Dies erfolgt mit modernster Technik im "Spülbohrverfahren". Auf der freien Fläche entlang der Wegränder kann ein "Kabelpflug" eingesetzt werden.
Der Ausbau wird zu 50 Prozent von der Bundesregierung und zu 40 Prozent von der Landesregierung unterstützt. 5 Prozent trägt der Main-Tauber-Kreis und die restlichen 5 Prozent die Gemeinden nach der Anzahl der weißen Flecken auf ihrer Gemarkung.
Einen vollständigen Bericht lesen Sie auf der Internetseite des Main-Tauber-Kreises.
Die betroffenen 100 Bürger mögen sich nicht wundern, wenn sich in den nächsten Wochen ein Mitarbeiter der Firma
Weigand Bau GmbH aus Bad Königshofen im Auftrag der Firma NGN Fiber Network KG bei Ihnen meldet. Dieser möchte
nur Informationen bezüglich des Breitbandausbaus von Ihnen erhalten und den weiteren Ausbau auf Ihrem Grundstück
oder im öffentlichen Bereich besprechen. Bitte lesen Sie hierzu das folgende Dokument.
(29.04.2021)
Main-Tauber-Kreis beim Breitbandausbau landesweit vorne
Breitbandbericht des Landes Baden-Württemberg erschienen
Der Main-Tauber-Kreis nimmt beim Breitbandausbau eine Spitzenstellung in Baden-Württemberg ein. Er gehört zu den Stadt- und Landkreisen, in denen mindestens 95 Prozent der Haushalte einen leitungsgebundenen Breitbandanschluss ≥50 Mbit/s nutzen können. Dies geht aus dem Breitbandbericht hervor, den jetzt das Innenministerium vorgelegt hat. Unter der Überschrift „Stadt. Land. Flüssig streamen“ wird auf die Bedeutung des Breitbandausbau und den erreichten Ausbaugrad eingegangen. Auch Ziele werden genannt.
Die vollständige Presseinformation des Landratsamtes laden Sie bitte hier: (379 KB)
Den 32 MB großen Breitbandbericht des Landes Baden-Württemberg laden Sie bitte hier:
NEU: Das Internet in der Corona-Krise NEU!
Vielleicht kam Ihnen in den letzten Tagen und Wochen das Internet langsamer als gewohnt vor. Vermutlich liegen Sie richtig. Aber nicht nur Sie, sondern alle Internet-Kunden sind betroffen.
Streamingdienste verursachen viel Datenverkehr
Schon vor der Corona-Krise machten Streamingdienste einen Anteil von 80 % des Internetverkehrs aus. Streamingdienste sind Video-Anbieter wie Netflix, Maxdome, Magenta-TV, aber auch die Mediatheken der Fernsehsender zählen dazu. Durch die aktuelle Situation - viele Menschen sind zu Hause - hat sich dieser Anteil erhöht, Schätzungen gehen von 10 % aus.
Interessant ist an der Stelle auch, dass Ultra-HD nicht etwa die doppelte Datenmenge, sondern die vierfache Datenmenge von Full-HD verursacht! Eine Reduzierung der Bildqualität durch die Streamingdienste kann also durchaus zielführend sein. Besteht aber der Verbraucher auf der vertraglich vereinbarten Bildqualität, sind dem Streamingdienst die Hände gebunden.
Home-Office als zusätzliche Belastung
Hinzu kommt nun die verstärkte Nutzung von Home-Office und Online-Meetings. Greifen beispielsweise 20 Home-Office Arbeiter/innen auf das Firmennetzwerk zu, so entsteht hier ein erhöhter Datenverkehr in beide Richtungen. Und deshalb wird der Weg aus der Firma heraus – der Upload – zum Engpass. Das Internet wird deshalb für alle Mitarbeiter der Firma deutlich langsamer.
Der gängigste Internet-Tarif mit 50 Mbit/s hat eine Upload-Geschwindigkeit von 10 Mbit/s. Das Limit ist also sehr schnell erreicht. Anschlüsse mit 100 Mbit/s und 250 Mbit/s verfügen über eine Upload-Geschwindigkeit von 40 Mbit/s.
Firmenanschlüsse mit Glasfaserkabel haben eine symmetrische Anbindung. Beide Richtungen sind also gleich schnell. Mit 400 bis 600 Euro pro Monat kosten sie aber auch deutlich mehr, als herkömmliche Anschlüsse.
Augenmerk auf Upload-Geschwindigkeit legen
Es gilt also sowohl für private als auch für gewerbliche Kunden ein Augenmerk auf die aktuelle Upload-Geschwindigkeit zu legen. Die alten 16 Mbit/s Anschlüsse der Telefonkunden erlauben einen Upload von lediglich einem MBit/s. Beim 50 Mbit/s-Tarif sind es bereits befriedigende 10 Mbit/s und beim 100 Mbit/s-Tarif gar sehr gute 40 Mbit/s.
Ähnlich verhält es sich bei den Kabel-TV-Tarifen. Wer seit Jahren über Kabel-TV surft und nie seinen Tarif angepasst hat, surft vermutlich mit einem damals guten Upload von ca. 3 Mbit/s. Der aktuelle 100 Mbit/s-Tarif bietet bereits einen Upload von befriedigenden 10 Mbit/s, der aktuelle 250 Mbit/s-Tarif bietet einen guten Upload von 25 Mbit/s.
Es gilt also, den persönlichen Bedarf abzuwägen. Wenn neben dem Homeoffice der Eltern auch die Kinder am Heimunterricht teilnehmen sollen und die Videokonferenzen ins Stocken geraten, hilft möglicherweise ein Upgrade auf ein höherwertigeres Internet-Paket.
Wie Sie ihre aktuelle ungefähre Geschwindigkeit messen, können Sie hier nachlesen ...
Wie kommt das schnelle Internet ins Haus?
- Jeder, der die neuen Geschwindigkeiten nutzen möchte, muss einen Antrag stellen und einen neuen Vertrag abschließen. Das gilt auch, wenn man sich mit 16 Mbit/s begnügen möchte.
- In Wertheim kommt die neueste Technik mit Geschwindigkeiten bis zu 250 Mbit/s zum Einsatz. Die Telekom wird keine Verträge anbieten, die die Geschwindigkeitsangabe "bis zu *** Mbit/s" nicht erfüllen. Wenn also am Hausanschluss nicht mehr als 100 Mbit/s zur Verfügung stehen, wird auch nur ein Vertrag mit bis zu 100 Mbit/s angeboten.
- Dem Privatkunden stehen zwei Leitungen und drei Telefonnummern bei 24 Stunden Reaktionszeit zur Verfügung.
- Für den Privatkunden hat die Telekom zwei Routermodelle im Angebot. Eines davon ermöglicht den Anschluss vorhandener ISDN-Anlagen über eine S0-Schnittstelle.
- Die Geschäftskundentarife haben bis zu acht Sprachkanäle gleichzeitig, eine Reaktionszeit von 8 Stunden und eine feste IP-Adresse.
- Für die Geschäftskunden gibt es separate Routermodelle, für die ein Monteur zwingend erforderlich ist.
- Der Telekom Shop Tauberbischofsheim nimmt die Anfragen der Kunden entgegen und berät hinsichtlich der gewünschten Geschwindigkeit, dem wahrscheinlich erforderlichen neuen Router und möglicher Fallstricke, wie vergessene Zugangsdaten und Passwörter.
- Sobald der neue Anschluss verfügbar ist, bekommt der Kunde den neuen Router zugesandt und das Datum der Anschaltung per Schreiben mitgeteilt. Grundsätzlich holen sich die neuen Geräte die Konfigurationsdaten selbst über die Leitung. Sollte dies nach einiger Zeit nicht erfolgreich sein, ist es möglicherweise erforderlich, die Zugangsdaten manuell einzugeben.
- Auch die Kunden anderer Anbieter kommen in den Genuss der hohen Geschwindigkeiten.
- Kontaktadressen:
Telekom Shop Tauberbischofsheim
Hauptstr. 45, 97941 Tauberbischofsheim
Telefon 09341/61171 und 09341/848900
Telefax 09341/61172
E-Mail: Daniela.Faulhaber@telekom.de
- HiFi-Video-Point
Spessartstraße 10, 97877 Wertheim
Telefon 09342/8184
- Der Handyladen Wertheim
Bahnhofstraße 21, 97877 Wertheim
Telefon 09342/9159509
Flächendeckender Breitbandausbau in Wertheim
Breitbandausbau 2018 / 2019
Die Stadt Wertheim beteiligte sich am Engagement auf Kreisebene mittels einer interkommunalen Vereinbarung mit allen Gemeinden und dem Landratsamt. Um 98 % aller Haushalte mit 50 Mbit/s zu versorgen wurden von der Stadt Wertheim in den letzten Jahren die erforderlichen Mittel im mittleren sechsstelligen Bereich beigesteuert. Alle Defizite in der Breitbandversorgung Wertheims wurden durch dieses Konzept beseitigt. Insbesondere Höhefeld, Kembach und Bronnbach profitierten von der zeitgemäßen Internetanbindung. Aber auch Teile von Grünenwört, Vockenrot, Waldenhausen, Reicholzheim und Nassig, sowie Altstadt und Wartberg waren noch nicht flächendeckend mit Hochgeschwindigkeit versorgt und haben von der Maßnahme profitiert. Die konkret verfügbaren Geschwindigkeiten finden Sie im Breitbandatalas beschrieben.
Informationen für Bauherren, Haus- und Wohnungseigentümer
Langfristiges Ziel ist der Breitbandausbau mit Glasfaser bis in das Haus, sogenanntes FTTH (Fibre to the Home). Die möglichen Geschwindigkeiten sind dann nicht mehr von der Kabellänge abhängig. Bei der Erschließung neuer Wohngebiete werden die Vorraussetzungen hierfür bereits geschaffen, ebenso wie bei Tiefbaumaßnahmen von Stadt und Stadtwerke Wertheim. In Dertingen, Vockenrot und Nassig ist dies bereits geschehen. Auch die Neubaugebiete in Bettingen und Bestenheider Höhe werden in FTTH ausgebaut, ebenso wie die Erweiterung des Gewerbegebietes Almosenberg.
Berücksichtigen Sie die technischen Rahmenbedigungen bereits bei der Montage der Hauseinführung. Die Broschüre "Informationen für Bauherren" gibt Hinweise und Tips bei der Planung der hausinternen Verkabelung. Die Verlegung und Montage des Hausanschlusses besprechen Sie mit der Stadtwerke Wertheim GmbH, die hier für die Telekom tätig wird. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Telekom.
Vergessen Sie darüber nicht den Kabel-TV-Anschluss, sofern dieser in Ihrem Wohngebiet verfügbar ist. Sie haben dann später die Möglichkeit unter zwei Anbietern auszuwählen. Bei einem Neubau mit offenen Gräben ist ein Hausanschluss wesentlich günstiger zu realisieren, als dies nachträglich der Fall ist. Informieren Sie sich hier über die Kosten eines Hausanschlusses bei Neubau. Für einen nachträglichen Anschluss benötigen Sie ein individuelles Angebot. Vorsicht Hauskäufer!
Sollten Sie Interesse am Kauf eines Hauses in einem mit Kabel-TV versorgten Gebiet haben, rechnen Sie damit, dass sich der Bauherr möglicherweise den Hausanschluss für Kabel-TV gespart hat. Berücksichtigen Sie ggf. die Kosten im mittleren vierstelligen Bereich, die für einen nachträglichen Hausanschluss anfallen.
Welche Bedeutung hat Vectoring?
Vectoring ist eine Technologie, mit der die Geschwindigkeit in der Nähe des Verteilerkastens (KVZ, MFG) auf 100 Mbit/s verdoppelt wird. Seit Januar 2019 werden mit Super-Vectoring Geschwindigkeiten bis zu 250 Mbit/s erreicht. Für einen flächendeckenden Breitbandausbau im ländlichen Raum bedeutungsvoller ist jedoch, dass damit eine Geschwindigkeit von 50 Mbit/s anstatt in 300 Metern nun noch in ca. 600 Metern Entfernung vom KVZ erreicht werden kann. Es müssen also deutlich weniger KVZ modernisiert werden, um die aktuellen Ziele zu erreichen.
Im Zusammenhang mit der Breitbandförderung durch die öffentliche Hand kam der Technik besondere Bedeutung zu: Bisher durfte in geförderten Ausbaugebieten das Vectoring nicht eingesetzt werden. Dieses Verbot ist nun Mitte 2017 gefallen, ebenso wie 2018 das Verbot von Vectoring am Hauptverteiler. Dies wird eine flächendeckende Versorgung im ländlichen Raum mit 50 Mbit/s über die vorhandenen Kupferkabel deutlich erleichtern. Kleine Ortschaften werden in Form einer Vollversorgung mit 100 Mbit/s oder gar 250 Mbit/s davon profitieren (z. B. Höhefeld, Kembach).
Die Auswirkung der bisherigen Rechtslage auf den Bürger bzw. Kunden wurde beispielsweise in Dertingen deutlich. Hier am Hauptverteiler durfte Vectoring bisher nicht eingesetzt werden. Somit konnten maximal Geschwindigkeiten von 50 Mbit/s angeboten werden. Im vier Kilometer entfernten Bettingen, das aus Dertingen versorgt wird, werden bereits heute Geschwindigkeiten bis 100 Mbit/s angeboten. Wichtig ist dabei nicht die Höchstgeschwindigkeit von 100 Mbit/s, sondern der Umstand dass damit Bettingen flächendeckend mit 50 Mbit/s versorgt werden kann. So fällt beispielsweise am westlichen Ortsrand von Dertingen die Geschwindigkeit durch die Entfernung vom Hauptverteiler unter 50 Mbit/s ab. Für die Altstadt und Bestenheid trifft dies in größerem Ausmaß natürlich ebenfalls zu. Aber das Verbot ist gefallen und die Lage wird sich 2019 entspannen.
Die Förderrichtlinien zielen verstärkt auf einen Ausbau mit Glasfaserkabel, möglichst bis zum Hausanschluss (FTTH / FTTB), weil damit die Länge des Kabels keine Auswirkung auf die Geschwindigkeit hat. Dies ist langfristig eine gute Strategie, die auch von der Stadt Wertheim aktiv unterstützt wird. Angesichts dessen, dass die Bundesrepublik Deutschland erst zu 3 bis 4 Prozent mit FTTH ausgestattet ist, muss dieses Ziel unverzüglich angegangen werden, damit es langfristig erreicht werden kann. Die Stadt Wertheim ließ deshalb eine FTTH-Planung für das gesamte Gemarkungsgebiet durchführen. Bei allen Tiefbaumaßnahmen von Stadt und Stadtwerke Wertheim werden Leerrohre für einen späteren Glasfasereinzug mit verlegt. Bei den Projekten der vergangenen Jahre wurde bereits Glasfaser von den Hauptverteilern bis an die relevanten Verteilerkästen verlegt.
Sehr schön beschrieben ist die Auswirkung der Vectoring-Technologie auf Wertheim in einem Artikel der Wertheimer Zeitung vom 09.07.2016.
Der grundsätzliche Streit über das Thema wird auf der Internetseite des Spiegel gut dargestellt.
Internetversorgung in Deutschland
Über die Versorgungslage Deutschlands im europäischen Vergleich berichtet ein Artikel der Fränkischen Nachrichten.
Sendersuchlauf Kabel-TV
Gelegentlich werden die TV-Programme umsortiert!
Unitymedia ist schon vor geraumer Zeit von Vodafone übernommen worden. Nun wird ab September 2022 die baden-württembergischen Senderliste an die bundeseinheitliche Senderliste angepasst. Unser gewohntes Horizon-TV wird zu Giga-TV. Bitte informieren Sie sich auf der Seite von Vodafone unter den beiden folgenden Links:
Horizon TV wird zu Giga TV
Willkomen bei Giga TV
Bildergalerie vom Breitbandausbau 2018/2019
Bildergalerie für Installationen