Moderne Photovoltaik-Anlagen bringen Vorteile nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für den Geldbeutel. Wie lohnend es sein kann, Strom mithilfe der Sonne selbst zu produzieren, wollen die Stadtwerke Wertheim den Menschen in der Region nahebringen. Sie laden gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner SE Solar am Dienstag, 14. Mai, zu zwei kostenlosen Infoveranstaltungen ein. 

Menschen zusammenbringen, spektakuläre Shows erleben und für ein gutes Miteinander in Wertheim eintreten – das ist seit Jahren das Erfolgsrezept von „Feuer & Zauber auf der Burg“. Am Abend des 30. April wird auf Wertheims Wahrzeichen bei diesem speziellen Mai-Feuer wieder gemeinsam gefeiert. Die Familienveranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, Einlass auf der Burg ist ab 18 Uhr. 

Zu einem außergewöhnlichen Konzert lädt das Bezirkskantorat Wertheim am Sonntag, 21. April, um 17 Uhr ein. In der Stiftskirche Wertheim gastiert das Duo Thomas Roth (Saxophon) und KMD Andreas Hantke (Orgel). Die beiden Musiker interpretieren auf eine ganz eigene, jazzige Art und Weise Werke von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Eugéne Bozza und Andreas Hantke. Auch Improvisationen über bekannte Choralmelodien und Jazz-Standards stehen auf dem Programm. 

Das Kloster Bronnbach wird mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet, dies gemeinsam mit 16 weiteren zisterziensischen Klosterlandschaften aus fünf europäischen Ländern, die sich zum Cisterscapes-Projekt zusammengeschlossen haben. Das hat die Europäische Kommission nach einer Bewerbung der 17 Landschaften entschieden. Darüber informiert das Landratsamt Main-Tauber.

Zu einer öffentlichen Sitzung kommt der Ortschaftsrat Höhefeld am Montag, 22. April, um 19 Uhr im Bürgerhaus zusammen. Folgende Themen stehen auf der Tagesordnung:

Turnusgemäß steht die Überprüfung der Gasrohrnetze mit deren Versorgungs- und Hausanschlussleitungen im gesamten Versorgungsgebiet der Stadtwerke Wertheim an. Als Betreiber des Erdgasnetzes ist der Energieversorger für einen ordentlichen Betrieb verantwortlich. Die Überprüfung führt die Firma Technische Bau Dienstleistungen GmbH (TBD) im Auftrag der Stadtwerke durch. 

Der Kulturkreis Wertheim setzt die Reihe der Meisterkonzerte im Schlösschen im Hofgarten fort. Am Sonntag, 28. April, musiziert um 17 Uhr im Helmut-Schöler-Saal das Duo Yang Grisanti, Violine und Klavier. Das Programm ist hochvirtuos und abwechslungsreich.

Der Stadtteilbeirat Wartberg kommt am Donnerstag, 25. April, um 18.30 Uhr zu einer öffentlichen Beratung zusammen. Die Sitzung findet im Gemeinschaftszentrum der Neuen Sozialen Mitte statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Themen:

Der Betriebsausschuss des Eigenbetriebs Wald und der Verwaltungs- und Finanzausschuss des Gemeinderats tagen am Montag, 22. April. Zunächst ist um 15 Uhr an der Turnhalle Sachsenhausen Treffpunkt zu einer Vor-Ort-Waldbegehung. Die Beratungen beider Gremien beginnen dann um 17 Uhr in der Turnhalle Sachsenhausen.

Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez bietet die nächste Bürgersprechstunde am Donnerstag, 25. April, an. Sie findet ab 16 Uhr in seinem Dienstzimmer im Rathaus statt. 

Das Glasmuseum zeigt bis 31. August in der Sonderausstellung „Glaswege – Studioglas trifft Fusingglas“ die Werke zweier international renommierter Glaskünstlerinnen. Susanne Precht ist mit ihren Studioglasarbeiten vertreten, Elke Pfaffmann stellt diesen ihre Fusingglasobjekte gegenüber. 

Wegen Sanierungsarbeiten an der Stützmauer ist die Auffahrt zur Alten Mainbrücke ab Dienstag, 16. April, halbseitig gesperrt. Betroffen ist auch der Gehweg entlang der L 2310/ Eichelgasse im Bereich der Stützmauer. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August an.

Die Badische Landesbühne bringt „Das Ende des Regens“, ein Familienepos von Andrew Bovell, am Dienstag, 23. April, auf die Wertheimer Bühne. Die Inszenierung von Intendant Wolf E. Rahlfs ist um 19.30 Uhr in der Aula Alte Steige zu sehen. Bereits ab 19 Uhr findet eine Einführung in die Produktion statt, zu der alle Besucherinnen und Besucher herzlich eingeladen sind.

Die Stadt Wertheim beteiligt sich dieses Jahr wieder am „Stadtradeln“, einer Aktion des europäischen Klima-Bündnisses. Vom 27. Mai bis zum 16. Juni verbindet der Wettbewerb Bewegung, nachhaltige Mobilität, Klimaschutz und Teamgeist. Das Ziel: In Teams drei Wochen lang möglichst viel Fahrrad fahren und Kilometer sammeln. Die Aktion wird unterstützt vom Umweltministerium Baden-Württemberg.

Bereits seit zwei Wochen läuft der Betrieb im neuen Bürger- und Kundenzentrum in der Rathausgasse 9. Am Samstag nun wurde das Bürgerservice-Zentrum der Stadtverwaltung und das Kundencenter der Stadtwerke offiziell eröffnet. Mit dem Umzug in das ehemalige Sparkassengebäude verkürzten sich für die Bürgerinnen und Bürger die Wege und Abläufe würden verbessert, sagte Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez. Zahlreiche Interessierte nutzen die Gelegenheit, die Räumlichkeiten zu besichtigen.

In seiner konstituierenden Sitzung am Mittwoch hat der Gemeindewahlausschuss unter dem Vorsitz von Helmut Wießner alle vorliegenden Bewerberlisten für die Wahl des Gemeinderates und der Ortschaftsräte am 9. Juni zugelassen. Die Frist für die Einreichung von Vorschlägen war am 28. März abgelaufen. Nach Prüfung der Unterlagen durch die Verwaltung gab es keine Beanstandungen, die Zulassung der Vorschläge durch den Ausschuss war somit reine Formsache.

Das Grafschaftsmuseum zeigt vom 24. April bis 25. August eine neue Sonderstellung. Sie ist dem „Meister des Augenblicks – Wolfgang Isensee“ gewidmet. Erstmals sind die Gemälde des ehemaligen Lehrers öffentlich zu sehen. 

Die Deutsche Rentenversicherung bietet im April zwei Sprechtage in Wertheim an. Sie finden an den beiden Dienstagen, 9. und 23. April, vor- und nachmittags im Besprechungszimmer des neuen Bürgerservice-Zentrums, Rathausgasse 9, statt. Zur Terminvereinbarung ist Kontaktaufnahme unter Telefon 09341 / 9217-0 erforderlich und die Sozialversicherungsnummer bereitzuhalten. 

Das Museum Schlösschen im Hofgarten zeigt vom 27. März bis 7. Juli die Sonderausstellung „Kunst und Freundschaft – Christine Fausel und Ameli Herzogin von Oldenburg“. Johannes Schwab, der die Ausstellung mit Bezug zum Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Freudenberg vermittelt hat, führt am Sonntag, 21. April, um 11 Uhr durch die Präsentation.

Der Abfallwirtschaftsbetrieb Main-Tauber-Kreis informiert über die Abholtermine für die gelben Säcke und das Altpapier in Wertheim. Im Februar wird an folgenden Terminen eingesammelt:

Bald gibt es in Reicholzheim wieder eine Einkaufsmöglichkeit. Am Freitag, 12. April, um 13.30 Uhr öffnet in Räumen des Gemeindezentrums die erste Tante-M-Filiale im Main-Tauber-Kreis ihre Türen. Das neue Geschäft hat künftig an sieben Tagen in der Woche von 5 bis 23 Uhr geöffnet und bietet den Kundinnen und Kunden mehr als 1.200 Produkte aus allen Bereichen des täglichen Bedarfs.

Zwei Jungeichen wurden kurz vor Ostern im Park des Schlösschens im Hofgarten eingepflanzt. Die Initiative dazu kam von Christoph Langguth, Mitglied des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) und pensionierter Förster. Die Stadtverwaltung und der Förderkreis Schlösschen im Hofgarten unterstützten die Aktion. Die jungen Bäume sind Nachwuchs der ältesten städtische Eiche im Schlösschenpark.

Die Wahlvorschläge zur Kommunalwahl am 9. Juni konnten bis Donnerstag, 28. März, bei der Stadt Wertheim eingereicht werden. Mit dem Ende der Frist um 18 Uhr lagen für den Gemeinderat fünf Wahlvorschläge und für die Ortschaftsräte 15 Wahlvorschläge vor. Über die Zulassung entscheidet der Gemeindewahlausschuss in einer öffentlichen Sitzung am Mittwoch, 3. April, um 10 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses.

In der Rathausgasse 9 hat jetzt das neue Bürger- und Kundenzentrum seinen Betrieb aufgenommen. Das Bürgerservice-Zentrum der Stadtverwaltung und das Kundencenter der Stadtwerke Wertheim sind in das ehemalige Sparkassengebäude umgezogen. Nach zweijähriger Umbauzeit wird am Samstag, 6. April, die offizielle Eröffnung gefeiert. Von 12 bis 14 Uhr besteht Gelegenheit zur Besichtigung der neuen Räumlichkeiten.

Ab April gehen Bülent Ceylan und seine Band auf Live-Tour in Deutschland. Konzertorte sind ausschließlich Großstädte – mit einer Ausnahme: Am Freitag, 30. August, tritt er um 20 Uhr auf der Wertheimer Burg auf. Die Tour heißt wie sein gerade veröffentlichtes Debüt-Album: „Ich liebe Menschen.“

Das Grafschaftsmuseum bereitet eine Sonderausstellung über den „Meister des Augenblicks – Wolfgang Isensee“ vor. Darin soll der ideenreiche Bildernachlass des 2022 verstorbenen Wertheimer Lehrers gezeigt werden. Zusätzlich sucht das Museum nach Schulheften mit Aquarellskizzen und Zeichungen des Wertheimer Pädagogen.

Loop heißt die aufgeweckte, neunjährige Shetland Sheepdog Hündin, die seit gut einem Jahr die pädagogische Arbeit des Kinderhauses auf dem Reinhardshof bereichert. Einmal wöchentlich begleitet sie mit ihrer Trainerin Melanie Dosch in Kooperation mit dem pädagogischen Personal verschiedene Kindergruppen. Das Angebot finanziert der Verein Therapiehunde Deutschland e.V.

Der Gemeinderat der Stadt Wertheim hat seine Position zur Zukunft der Rotkreuzklinik in einem einstimmigen Beschluss bekräftigt. Der Beschluss ist Ergebnis der nichtöffentlichen Beratungen in der Sitzung am Montag, an der zeitweise Gesundheitsminister Manfred Lucha teilgenommen hatte. Der Gemeinderat erklärt nochmals die Bereitschaft zur Rekommunalisierung der Klinik, weil dieser Weg gegenwärtig der einzige sei, um den Krankenhausstandort Wertheim zu erhalten. Und er benennt den Beitrag, den weitere Akteure wie Landkreis und Schwesternschaft zwingend leisten müssen.

Um Wünsche, Ideen und Anregungen zur Gestaltung von Freizeitplätzen ging es bei einer Jugendversammlung des Stadtteils Wartberg am Freitag. Die kommunale Jugendarbeit hatte dazu alle jungen Leute des Stadtteils zwischen 12 und 17 Jahren eingeladen. Rund 25 nahmen an dem Treffen im Gemeinschaftszentrum teil.

Obstsorten auf Italienisch, Begrüßung und Verabschiedung auf Polnisch, russische Märchen, arabische Buchstaben und Kleidungsstücke auf Hindi benennen – so international hat das Kinderhaus Reinhardshof auch in diesem Jahr wieder den Tag der Muttersprache begangen. Der von der UNESCO eingeführte Gedenktag trägt dazu bei, die sprachliche und kulturelle Vielfalt zu fördern. Dem Kinderhaus ist das ein besonderes Anliegen: Aktuell besuchen über 100 Mädchen und Jungen aus vielen verschiedenen Herkunftsländern die Kita.